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Andrea

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Andrea stellt sich vor

Sehr viel gibt es über meine Person nicht zu erzählen. Auch ich bin eine geborene Berlinerin. Ich bin im Frühjahr 1957 in diese Welt entlassen worden und habe mit meinen Eltern im Berliner Bezirk Schöneberg gelebt.

Der Bezirk, in dem ich aufgewachsen bin, war bis 1986 auch irgendwie "mein" Kiez. Hier im Kiez rund um die Kolonnenstrasse und den angrenzenden Gebieten trieb ich mich in meiner Freizeit (als Kind und Jugendliche) rum. Man konnte damals sogar noch, ohne Angst um sein Leben zu haben, auf der Strasse spielen. Hier im Kiez am Gasometer waren damals auch viele Alternative und Autobahngegner beheimatet. Durch div. Aktivitäten damals war auch der Bezirk über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.
Hier steht auch das berühmte Rathaus Schöneberg, vor dem 1963 der damalige US-Präsident J.-F.-Kennedy u.a. seine bekannten Worte "Ich bin ein Berliner" sprach. Hier war auch bis zur "Wende" der Regierungssitz von West-Berlin.

In Schöneberg ging ich auch zur Schule und machte danach eine erfolgreiche Ausbildung zur staatlichen Erzieherin.

Den Beruf führe ich seit nun  über 28 Jahren aus, obwohl es doch immer anstrengender wird. Mit den Jahren merkt man, dass man von den kleinen Stühlen schwerer aufstehen kann. Meine Lieblingsgruppe sind die um
3-jährigen Kinder. Die sind noch voller Tatendrang und kommen jeden Tag mit neuen Ideen und Fragen.

Bei den Freizeitaktivitäten halte ich mich nach so einer anstrengenden Woche gerne zurück. Ich genieße das Wochenende auch Mal mit faulenzen, lesen oder stricken. Auch ich spielte jahrelang Bowling. Dies habe ich von meinem Vater gelernt. Mein Mann und ich kannten damals auch noch ein befreundetes Pärchen, die uns viel über Bowling beibrachte. Mit vielen Leuten haben wir sehr nette Stunden auf Bowlingbahnen zugebracht.

Ich unterstütze natürlich mein Mann bei seiner Freizeitaktivität; gehe aber nicht mit aufs Wasser zum Segeln (Es hat bekanntlich keine Balken). Ich bin lieber gerne im Verein in geselliger Runde mit Freunden und Sportkameraden zusammen, während mein Mann auf dem Folkeboot mit seinem Kapitän und dem dritten Mann um gute Platzierungen kämpft. Nach den Regatten sitzt man dann noch gemütlich zusammen und diskutiert über die Fehler der anderen und der eigenen. Man will es beim nächsten Mal besser machen.

Mein Micha kümmert sich um die Aktualisierung der Seite.